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~Katzenpflege~


Pflege der Ohren
Normalerweise ist Ohrenpflege nicht erforderlich, da sich der Gehörgang selbst reinigt und das fetthaltige Ohrenschmalz die zarte Haut geschmeidig hält. Doch Kontrolle ist sinnvoll. Es kann zu Verhärtungen des Ohrenschmalzes kommen, welche Juckreiz verursachen. Mit einem neutralen Pflegeöl und einem Wattebausch sind diese leicht zu entfernen.
Dunkle Beläge in den Ohren, verbunden mit Kopfschütteln und Kratzen können Anzeichen für einen Befall mit Ohrmilben sein. In diesem Fall sollte auf jeden Fall der Tierarzt aufgesucht werden.

Zahnpflege
Auch Katzen können Zahnstein bilden. Dem kann man vorbeugen indem man der Katze die Zähne putzt! Zahnbürsten für Zahnspangenträger eignen sich besonders gut dafür, da sie einen langen Stiel, ein kleines Köpfchen und lange, biegsame Borsten haben.
Am besten passt man die Katze ab, wenn sie in einer schläfrigen Stimmung ist, dann zieht man die Lefzen etwas hoch und putzt vorsichtig mit der trockenen Bürste. Mit etwas Übung und Geschick kann man sich dann auch bald die Innenseite der Zähne vornehmen.
Für die widerspenstigen Katze füllt man eine alte Polyestersocke mit Seidenpapier und Katzenminze, damit animiert man die Katze dann zum spielen. Der Stubentiger wird während des Spiels öfters hineinbeißen, dabei reibt sich ganz nebenbei ein wenig Zahnstein von den Zähnen.

Fellpflege
Fellpflege kommt von innen. Neben Nahrungsergänzern aus der Apotheke, reicht auch herkömmliches Distelöl, welches viel Linolsäure enthält. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind wichtig, da die Katze wichtige Aminosäuren nicht selbst bilden kann.
2 bis 3 mal pro Woche einen größeren Klecks verbessert die Qualität des Felles und der Haut! Schuppenbildung wird verringert, das Fell glänzt wieder schön. Die meisten Katzen mögen es pur auf einem Teller serviert, andere fressen es lieber, wenn es unters Futter gemischt wird.
Aber Vorsicht: zu viel ist nicht gut!


Krallenpflege
Eine gesunde Katze wetzt ihre Krallen täglich selbst ab. Müssen die Krallen dennoch gekürzt werden, nimmt man die Katze auf den Schoß und schiebt jede Kralle einzeln durch Daumen- und Zeigefinger. Bei gutem Licht ist das nerven- und blutbahndurchzogene Innere der Kralle zu erkennen. Dies darf nicht verletzt werden! Nun schneidet man vorsichtig die weißen Spitzen der Hornschicht. Unsichere oder Unerfahrene sollten jedoch besser zum Tierarzt gehen, bevor sie ihrem Tier Schmerzen zufügen.
   
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