Alles über Tiere - Katzenerziehung
   
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~Katzenerziehung~


Bei der Katzenerziehung heißt es, je früher man damit beginnt, desto weniger Probleme hat man später.
Erwünschtes Verhalten sollte immer gelobt und belohnt werden.

Anschreien und Bestrafen bringt gar nichts! Die Katze verunsichert, bekommt Angst und mögliche Probleme verstärken sich.


Hausregeln
Die Katze muss die Hausregeln und die damit verbundenen Wörter lernen. Vor allem die Bedeutung von "NEIN".
Den Ort des unerwünschten Verhaltens sollte man unangenehm für die Katze gestalten, sie lernt aus Erfahrung. Ein Beispiel: Der Katzenbesitzer will nicht, dass die Katze auf den Tisch springt. Hier kann man mit unangenehmen Gerüchen arbeiten. Man stellt einfach ein Schälchen mit Essig o.ä. auf den Tisch, die Katze wird sich erst mal wieder verziehen. Wenn sie dann nach einiger Zeit merkt, dass es dort oben immer so übel riecht wird sie es sich erst zwei mal überlegen, ob sie nun raufspringt oder nicht. Wenn man als Besitzer dieses unerwünschte Verhalten beobachtet sollte auf jeden Fall ein "NEIN" kommen.
So lernt die Katze mit der Zeit, was sie tun darf und was sie lieber lassen sollte.
Wichtig ist Konsequenz! Was heute verboten ist, darf nicht morgen erlaubt werden.


Kunststückchen
Katzen können das Springen auf Kommando lernen. Der Sprung kann auf ein Brett, einen Stuhl oder das Sofa erfolgen. Wenn die Katze zum Sprung ansetzt, gibt man ein sogenanntes 'Rufzeichen' (z.B. Hopp). Erfolgt der Sprung, lobt man die Katze mit einem besonders feinen Leckerbissen. Wenn die Katze erst einmal das Kommando mit ihrem Verhalten (also dem Sprung) und dem darauf folgenden Leckerli verknüpft hat, kann man auch noch ein wenig weitergehen. Soll die Katze jetzt z.B. durch einen Ring springen, hält man das Leckerchen auf die andere Seite des Rings und gibt das Rufzeichen.
Nach dem Kunststück die Belohnung nicht vergessen!
   
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